Freitag, 11. November 2011

ende des blogs

......und im juni 2012 geht's mit schülern der 3. und 4. klassen nach malta - guckst du dann eigener blog.

“Go to gate 23” means “Go to gate 23”


This headline suggests that there might be people who do not understand a very simple and straightforward instruction. None of the students of the TGM´s department of Mechanical Engineering is really as dumb as that. However, the problem was that two of the guys who took part in this year´s language course in Cambridge for some reason ignored the omnipresent information screens at Gatwick Airport on the day of the flight back home to Vienna. That´s why I had kind of a shock when  counting heads at the gate which I had told them to go to when a voice said “proceed to gate…”, and realised that two students were missing. So the only thing I could do was to have their names called out over the loudspeaker system at the huge airport, also making sure that the flight attendant pronounced them properly, else the boys wouldn´t have perceived them. Five unbearable minutes passed, in my imagination I saw ourselves flying back to Austria, leaving the two of them behind. By the way, they wouldn´t have had any money left to buy tickets for a flight, if the airline had got any in the first place. Finally, they came running along, sweating all over, and we made it into the plane after all, in the nick of time.
As I quite often learn things the hard way like this time, I said to myself I would never again leave the students unattended at a busy airport, or at least I would give them a vivid description of what would  happen if they did not play by the rules.
So much for the only bad memory I have of this week in Cambridge. Now for the more pleasant aspects: The results of the projects done this year very impressive. Obviously the prize-money granted by Raiffeisen Landesbank Wien, which this time could be increased by some an additional amount, made the one girl and the 25 boys do their best. Doing fieldwork in the street about things concerning the project topic and recording the interviews with cameras has become a fairly useful additional task for the students It seems they had good fun, as some of the recordings they made have shown, particularly when it came to approaching “cute chicks”
(politically incorrect, but handy expression, quoted).
London was as usual (meaning “as exciting as usual”), and all the students turned up at the appointed time in the evening after having explored the magnificent city and taken loads of photos. But what´s the use of having obedient and punctual pupils if  the other group from Austria who the bus had brought into London with us as well keeps you waiting for as much as an hour because they forget about the time at Madame Tussaud´s.
Another highlight of the week was a visit to the War and Aviation Musuem at Duxford near Cambridge. Those interested in old and new airplanes and all kinds of vehicles and weapons got their money´s worth.

On behalf of the students, I would like to give special thanks to
1)   Raiffeisen Landesbank Wien
2)    the Technologenverband, and
3)   the Elternverein
for their generous support, a great incentive for the project work and a welcome reduction of the costs of the trip

and last but not least
4)   to Anna, for being very supportive
5)   to Charlie (the campus cat), for offering good distraction to the students during lunchtime and breaks.

The first step towards becoming a film star...
Life is fun, ain´t it?
We even had a coach of our own. It was flown over to England
to give the group maximum comfort.
Charlie, the campus cat, and his special friend, Anna


Mia bella Venezia...o sole mio!
Above the entrance it says “The Institution of Mechanical Engineering”. So the TGM has a branch in London!
Even the Queen came to Cambridge to meet the students
from Austria – thanks a lot, Your Highness!

(c) hubert t.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

bewertung der woche durch schüler





alles in allem ein erfolg, super gestaltet und geleitet von prof. hubert tschida, der die verantwortung auf sich genommen hat, mit fast 30 schülerInnen nach cambridge zu fahren.

Donnerstag, 15. September 2011

baustelle mit katze

der unterrichtsraum - link zu vorherigem aufenthalt - wie gehabt, bereits in den vorangegangenen jahren ein zentrum epochaler leistungen.
interessant auch, die katze gibt's noch immer, die gibt's seit wir dort unterricht haben.

andererseits kein wunder, die hat schon jede menge überreste von lunchpaketen und gatschig-weichen, am gaumen hängenbleibender sandwiches der schülerInnen intus, und ist wohlgenährt.
es geht auch das gerücht, dass die katze die vorlage für eine noch berühmtere wurde:
update, eine ziemlich anlässige katze wenn's ums fressen geht

(danke an HGA und MM für die fotos)


Mittwoch, 14. September 2011

erstes foto aus dem allerheiligsten

.......dem klassenraum, nette atmosphäre, mit großer glaswand, einer holzterrasse zum chillen in den schöpferischen pausen, da macht englisch spaß - inklusive leherINNEN
(dank an H.G.A. für die bilder)

für jene die mehr wissen wollen, bereits auf vormaligen sprachaufenthalten in cambridge wurde das ambiente des lehrsaales gelobt..... [LINK]

hubert t. berichtet live aus cambridge

".....derzeit geht alles den gewohnten Gang. Die TeilnehmerInnen scheinen recht engagiert zu sein, nicht zuletzt wohl deshalb, weil die Preisgelder neu gesetzt wurden: d.h. jetzt: 300.-, 180.-, 80.-.
Klingt recht verlockend, doesnt it?
Wir haben diesmal neue Lehrer, zwei Damen: eine (Janet) macht bis Freitag, die andere den Rest. Janet wirkt sehr einsatzfreudig, hat strukturierten Unterricht, gibt sehr gute Ratschlaege fuer die Projekte, macht morgen und uebermorgen auch reading comprehension, ihre Kollegin am Samstag listening.
Werd die Burschen auch nochmals daran erinnern, Bilder mit Text auf Facebook zu posten, die Du dann evtl. auf Deinen Blog stellen kannst.
Einer hat beim Abflug das TGM aus der Luft photographieren koennen, hat er das Bild schon gepostet? (I told him so). Meld mich wieder."

einmal herzlichen dank dem hubert t. dass er nach ausfall der 50% unterstützung seines kollegen die reise doch solo gemacht hat - und die verantwortung alleine trägt.

die heimat freut sich auf bilder und texte dazu - für den blog - in ein paar jahren sicher 'ne nette erinnerung.
und nein, wie zu erwarten(?) das bild vom TGM hab ich noch nicht ;-)

weiter viel spaß auf der insel......

erstes bild trudelt ein

sieht nach chilliger mittagspause nach erschöpfendem sprach-vormittag aus.
ein schüler sucht verzweifelt sein lunch-paket, das ihm seine gastfamilie frühmorgendlich mitgegeben hat;
die mitschülerin greift bereits zum handy, um in der nächstgelegenen pizza-hütt'n vier quattro stagioni zu bestellen - wie sich's gehört, per sms.
kann aber auch sein, dass sie in der mittagspause auf dem uni-campus sitzen, und der nachmittägigen anforderungen harren ....
in jedem fall viel spaß, und uns mehr fotos inklusive text

Dienstag, 13. September 2011

weather - british, what else....

heute abends

vorschau


wer regenschutz mit hat, hat, scheint's, mehr vom leben in england ;-)

mit den koffern - hoffentlich - nach cambridge

in der hoffnung dass das gesamte gepäck mitgekommen ist dann mit bus nach cambridge:
fahrzeit 1:45 stunden

the eagle has landed.....

nach einem flug durch halbeuropa

gatwick - here we come

it's time to say good-bye; england, here we come

der flug mit dem A319
hob mehr oder weniger pünktlich ab, die reise war problemlos,

mit leichter verspätung in london/gatwick



nördlich von rosenheim dann die reiseflughöhe von 38000 fuß (11.582 m) erreicht







um 1700 uhr londonzeit über'm ärmelkanal, bereits im sinkflug, nur mehr 14500 fuß hoch

Donnerstag, 8. September 2011

infoabend - die halbierte begleitmannschaft



hubert t. moderierte den abend, info über alles mögliche, aber wichtige wurde zum besten gegeben;

ziel: der aufenthalt sollte schon im vorfeld so vorbereitet sein, dass während des aufenthaltes keine probleme mehr auftreten.

wolfgang k. fährt kurzfristig nicht mit - seine frau benötigt nach einem hoppala, inklusive angeknackster beckenknochen, betreuung.


Mittwoch, 7. September 2011

gepäck - gewicht - beachten

zur erinnerung:

Bei Easyjet-Flügen beträgt das Freigepäck (1 Gepäcksstück)  20 kg. Es ist nicht erlaubt, diese Menge auf andere Personen aufzuteilen. Ein Handgepäck mit den Maßen 50 x 35 x 20 cm ist erlaubt! Bei Überschreitung der Freigepäcksgrenze werden  € 12.- pro Kilo erhoben!

Dienstag, 6. September 2011

zahlungsmoral am boden ^^

heute bekamen wir aus salzburg eine nette erinnerung, dass, obwohl abreise am 130911 erfolgen wird, noch immer fast 50% die reise NICHT bezahlt haben.

ja, freunde, so ist das leben, man muss tatsächlich die GANZE reise bezahlen - und das, wenn möglich ohne aufforderung.
im richtigen leben könnten dann schon mal mahnspesen anfallen.

danke nach salzburg an den veranstalter english-institute für die geduld.

Donnerstag, 18. August 2011

cambridge - nicht nur was für sprachwoche oder sprachaufenthalte


"Insgesamt wurden 13 separate Leistungsindikatoren verteilt auf fünf umfassende Kategorien berücksichtigt: Lehrtätigkeit (Doktortitel pro Lehrkraft, Studenten pro Lehrkraft im Grundstudium, Einkommen pro Lehrkraft, Doktortitel/Bachelortitel sowie eine Umfrage) und Forschung (Umfrage zum Ansehen der Forschungstätigkeit, Forschungseinkommen, Arbeiten pro Lehrkraft und Forschungspersonal, öffentliches Forschungseinkommen/Forschungseinkommen gesamt) machten zu je 30 Prozent das Ergebnis aus, Zitierungen (Citation Impact) zu 32,5 Prozent, die internationale Zusammensetzung (Verhältnis internationale zu einheimischen Beschäftigten bzw. Studenten) zu fünf Prozent und die Wissensvermittlung (Industrieeinkommen) zu 2,5 Prozent."




Montag, 27. Juni 2011

infoabend für eltern und schülerInnen

"Am Donnerstag, dem 8. September 2011, wird ein Elterninformationsabend stattfinden (Treffpunkt Pausenraum  4.Stock, um 18 Uhr),  an dem letzte Fragen geklärt werden können und zu dem Sie schon jetzt alle herzlich eingeladen sind."

die teilnehmenden schülerInnen 
sind natürlich dabei - 
dort gibt's letzte aktuelle info 
zur sprachprojektwoche !


Freitag, 24. Juni 2011

unterstützung, die nächste - verband der technologInnen gibt auch zuschuss

heute in der hauspost:


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/00/GuentherZ_2005-04-01_0063_Wien20_TGM_mit_Lokomotive.jpg/170px-GuentherZ_2005-04-01_0063_Wien20_TGM_mit_Lokomotive.jpg"Danke für den Schüler-Vortrag über die Sprachwoche Cambridge in unserer Technologenverbandssitzung. Der Vorstand unterstützt diese Sprachreise mit 50 € pro SchülerDer Betrag von  1.350,- Euro wird in den nächsten Tagen auf das angegebene Konto überwiesen.
Wir bitten wieder um Übermittlung eines Artikels für unsere Technologenzeitung."

man sollte sich auch bei den vortragenden schülern bedanken, die offensichtlich, gemanagt von hubert tschida, einen guten eindruck gemacht haben.




die RAIKA sponsort die besten drei projekte mit ansehnlichen summen - also bemühen ist angesagt, und in summe kann man sich die hälfte der reise zurückholen "

Donnerstag, 23. Juni 2011

How to.....? General behaviour

"When you are on college premises try to remain as unnoticed as you can; as long as you do not make a lot of noise and behave generally in a civilised manner you will be warmly received everywhere.
Always throw your rubbish away and clear up the classrooms before you leave. Should you sit on the grass never leave any litter behind. Cigarette ends should not be dropped anywhere on college premises.
Be polite to and greet all college staff - whether they are cleaners or professors makes no difference."

Quelle

How to....? Cycling and general safety

"Always lock up your bicycles, if possible lock them to a fixed object such as lamp post or bicycle rack. If bicycles are stolen and not found before you leave, you will be charged £ 75. Damage that you cause to the bicycles can also be deducted so be careful with the bikes.
If you have any problems with the bikes go straight to the cycle shop.
Always put your lights on at night.
Do not ride in large groups!
Do not ride two abreast - always in single file!
Do not ride on the pavements!
At roundabouts you must give way to the right - the person who is going round the roundabout has the right of way.
Avoid cycle paths through trees etc. when it is dark.
In the summer months avoid sitting around on Parker’s Piece in the evening.
Any student who is caught breaking the law in any way < theft/drugs/alcohol> will be sent home at his/her own cost.
Do not carry your money, travel documents or passport with you - only take the amount you will need for the day in your purse.
Always make sure you have the address and telephone number of your host family and your teacher with you."

Quelle

How to....? The host family

"In the evening make sure you keep to the time agreed < which has been stipulated by your parents and teachers>. If you come in late you will disturb the members of the family you are staying with - English walls are very thin! In addition, if you are later than the pre-arranged time the hosts will be worried - in the past some have actually informed the police and contacted the emergency wards of the local hospital because they feared the worst.

Always keep your host family informed of your plans and movements, especially with regard to meal-times and needing to get up early to go on excursions or catch the airport bus. If you will not be coming home for dinner in the evening you must tell them in the morning before you leave the house.

Food: remember to take your packed lunches with you in the morning. Sometimes these will be left in the fridge. If you can’t find your lunch, ask! If there are things you don’t like, please mention this politely. Under no circumstances should you throw any of the lunch away in the house - this is an insult to the family and also a waste.

Communicate with your host family as much as possible. This means saying more than one word - if you only ever say yes or no it looks as if you are not interested in talking to them. Communication involves asking questions as well as giving answers. If two people are staying in the same family do not speak German to each other when the family is present - it is considered very impolite, and most people assume you are saying something negative about them or the food. English people will expect you to say PLEASE and THANK YOU at all times.

Telephone: do not use the host family’s phone to make calls. If you are called from Austria try and keep the call relatively short so that the phone is not blocked. Never phone while they are out because you think they won’t find out - in England people receive detailed telephone bills with every call listed, including date/time/number phoned etc. You will always be discovered!

Remember that you are a guest in a private home. You are not in a hotel. The host family members are not your servants. Always ask before you do anything <e.g. switching on TV, playing music etc.> Do not help yourself to food.

You should not invite your friends to come round and visit you without asking. If you are going to cycle into town with your friends, arrange to meet them at a certain time on the corner.

As long as you ask politely, there is no reason why you shouldn’t give your host mother a reasonable amount of washing. This service is free, so do not feel obliged to pay anything.

If you have any complaints at all, tell your teacher or local co-ordinator immediately - do not leave things unmentioned until the end of your stay."

Quelle

"Leben in der Gastfamilie – was sollte ich wissen?"

"Leben in der Gastfamilie – was sollte ich wissen?


1)    Denk daran, dass du kein Hotelgast bist, sondern ein Teil der Familie. Du sollst dein eigenes Bett machen, und es wäre nett, deiner Familie anzubieten, bei kleinen Hausarbeiten wie z.B. Tischabräumen und Abwasch mitzuhelfen.

2)    Bitte sag deiner Familie, wenn du irgendetwas nicht essen oder trinken kannst.  Ohne Erlaubnis deiner Familie solltest du dich nicht selbst bedienen.

3)    Solltest du später oder gar nicht zum Essen kommen, gib deiner Familie rechtzeitig Bescheid.  Dies gilt auch, wenn du einen Tagesausflug machst.

4)    Aus Höflichkeit solltest du immer erst deine Familie fragen, bevor du Fernseher, Radio oder Stereo Anlage einschaltest.

5)    Normalerweise ist in jeder Familie nur ein Badezimmer.  Es ist daher angebracht, die Benutzung zeitlich mit dem Rest der Familie abzustimmen.

6)    Deine Gastfamilie wird gerne deine wöchentliche Wäsche mitwaschen.  Solltest du allerdings größere Menge haben, kann es sein, dass dir eine kleinere Gebühr berechnet wird.

7)    Frag immer erst deine Gastfamilie bevor du Freunde einladest und welches Zimmer dafür am geeignetsten ist.

8)    Du solltest niemals ohne Erlaubnis telefonieren.  Telefonieren kann sehr teuer sein, und kostenlose örtliche Gespräche, wie sie in manchen Ländern existieren, gibt es nicht.  Die billigste Art und Weise ist der Erwerb einer Telefonkarte, die du in einer öffentlichen Telefonzelle benutzen kannst. Du kannst diese Karte in der Schule kaufen, wo du gleichzeitig auch ein öffentliches Telefon finden wirst.

9)    Solltest du irgendein Problem mit der Unterbringung haben, empfehlen wir dir, erst mit der Familie zu sprechen.  Oftmals ist es eine Kleinigkeit, die sich mit ein paar Worten regeln läßt.  Wenn das Problem anhält, solltest du es mit der Organisation vor Ort besprechen.

Das Wichtigste zum Schluss – denk daran, dass du hier bist, um zu lernen und den Aufenthalt zu genießen.  Wenn du Interesse am Leben deiner Gastfamilie zeigst, wird diese auch an deinem Leben interessiert sein.  Wenn du deine Familie mit Respekt behandelst, wird dieser Aufenthalt für dich ein außergewöhnliches Erlebnis sein. "


Quelle

Mittwoch, 22. Juni 2011

epic fun in cambridge

"PUNTING

It's a glorious Cambridge Summer evening. The sun is slowly setting over the idyllic Granchester meadows as lovers drift in punts to tea and buns at The Orchard tea house. Oh hello! What's that splashing? There goes mother duck and her eight little ducklings. Hey you at the back don't lag behind, you're missing all the fun! It's the stuff of all your romantic dreams. Lee Lonjwoosh takes his latest flame for an evening of punting larks, a bottle of Bucks Fizz in one hand  and a packet of Jaffa Cakes in the other and says,


PUNT-LIFE!
....KNOW WHAT I MEAN? 
It's very big, the pole thing. Stepping on board a punt first time ever, sticking it in, and then drifting with decided determination toward the nearest prickily bush, well it only seems a matter of time before you'll be taking the plunge, in time honoured Cambridge tradition, into the murky waters of the River Cam. And you may not be wrong. Sitting, pint in hand, earlier on in the evening on the Anchor patio, 2 'fallers' were witnessed. Put it like this, don't expect to stay dry. However, if like me, after your initial moments of concern you prove to be possibly one of the most elegant, controlled and stylish first-time punters ever to have graced the Cam, then punting holds all different guises of pleasure for all the family!

FUN FOR ALL THE FAMILY
Normally when you read the words fun for all the family in your local paper, well you can be pretty much sure this means that
a) you're in for a pretty flipping dull time.
b) there won't be a beer tent.
But, and this is an however, not so is the case with punting. Everybody loves it. Wot a laugh!, It's so romantic, I fell in and nice! are just a few of the quotes I've just completely made up. But seriously, take a look on the meadow outside the Tap and Spile of a Sunday afternoon and check out the different ages, shapes, nationalities and types taking in a day's punting. But be careful when taking Granny. Those first few tentative steps on board may well have her wetting her knickers.

THE VERDICT:
Need I say anymore. Punting is a Cambridge institution. Why?
Because it is EXCELLENT!
DON'T DRINK THE WATER!! One word of warning however. If you do fall in don't drink any river water. Okay so you're not likely to, but sore throats and dicky tummies may follow. On the other hand, if you are a foreign student and you happen to have the misfortune of finding yourself overboard a good idea I've just had would probably be to duck your head under and take several deep breaths. Know what I mean? "

Quelle

finanzielle unterstützung ist angesagt

 

wie bei jeder sprachwoche bis dato haben wir uns auch heuer an den elternverein und an den technologenverband mit der bitte gewandt, teilnehmende schülerInnen zu unterstützen - und der elternverein hat das getan - es gibt sogar unterstützung für jene, die NICHT den elternvereinsbeitrag eingezahlt haben, allerdings einen um den elternvereinsbeitrag 2011 verminderten betrag - trotzdem, ALLE schülerInnen werden unterstützt.
in summe steuert der elternverein  €1.290 bei - DANKE !



Dienstag, 17. Mai 2011

elternverein, technologenverband

hubert t. hat sich heute hinter den compi geklemmt, und entsprechende briefe zwecks unterstützung der an der sprachprojektwoche teilnehmenden an elternverein und technologenverband eingegeben.
hab sie dann an die entsprechenden stellen zwecks bearbeitung in der nächsten sitzung weitergeleitet - man wird sehen, wieviel rauskommt.
definitiv dürfte sein, dass nur jene, die auch ihre beiträge immer schön einzahlen, etwas bekommen - solidarität macht sich bezahlt.

Donnerstag, 12. Mai 2011

RAIKA sponsort die besten arbeiten

wie bereits in den letzten jahren hat sich auch heuer die RAIKA wieder bereiterklärt, die besten arbeiten mit beträchtlichen summen zu unterstützen - das spornt an, vorne dabeizusein, und sich einen teil der kosten wieder zurückzuholen.
DANKE !!!!

PS: dank an hubert tschida, der nicht nur die reise toll organisiert, sondern auch wortgewaltig sponsoring-eintreiben erfolgreich durchführt ;-)

Mittwoch, 2. März 2011

programm aktualisiert


Tuesday 13. September

Flight EZ 5358 from Vienna Dep. 15.55 Arr. London Gatwick South 17.10

Meet Local Co-ordinator at Terminal. Transfer to Cambridge to meet families.


Wednesday 14. September

08.30 Meet Railway Station. Hire bicycles. Cycle to college

9.15 - 10.00 Introductory talk by local co-ordinator

10.00 – 12.45 : Group A Classwork / Group B Orientation walk + Fieldwork

14.15 - 17.00 : Group A Orientation walk + Fieldwork / Group B Classwork


Thursday 15 September - Friday 16. September

9.00 Meet at college. Classwork / Fieldwork



Saturday 17. September

08.50 – 10.30 : Group A Classwork / Group B Fieldwork

10.50 - 12.30 : Group A Fieldwork / Group B Classwork


Afternoon : Cycle trip to Grantchester / Orchard Tea Garden

ÄNDERUNG: DUXFORD Museum


Sunday 18. September

Excursion to London


Monday 19. September

09.00 Meet at college. Classwork / Fieldwork



Tuesday 20. September

07.00 Hand in bikes
Transfer to Gatwick South. Flight EZ 5357 to Vienna dep. 12.05 arr. 15.25


ENGLISH INSTITUTE SALZBURG

Samstag, 12. Februar 2011

and the winner is....


wie jedes jahr wird hubert tschida auch heuer wieder versuchen, geld als belohnung für die besten projektpräsentationen aufzutreiben - ein verlässlicher partner ist hier die raiffeisenbank, die unsere schülerInnen mit barem unterstützt - D A N K E !

[bericht aus einer früheren sprachprojektwoche, weiterer hier]

Sonntag, 9. Januar 2011

zentralmatura, sprachwoche, sport- und schikurswochen.....

die heurigen ersten klassen (2010/201) werden 2014/2015 die ersten sein, die 'offiziell' die zentralmatura machen dürfen.
das heißt, in den gegenständen wie zb deutsch, mathematik, und auch englisch werden fragen zentral vorgegeben.
das sprachlevel, das zu ereichen ist, ist B2 - übrigend auch jenes level, das AHS-maturanten errreichen müssen:

"Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben."

und, was noch neu ist, ALLE schüler werden in englisch SCHRIFTLICH oder MÜNDLICH antreten MÜSSEN.
es gibt also die option, bei der reifeprüfung im gegenstand englisch die prüfung schriftlich oder mündlich zu machen - auch schriftlich UND mündlich sind möglich, aber dann nicht verpflichtend.

gedanken dazu:
derzeit fahren schüler in der dritten auf schikurs- und im vierten jahrgang auf sportwoche - die sprachwoche war bis dato so nebenbei veranstaltet, immer klassenübergreifend.
zukünftig wird zu überlegen sein, ob angesichts der neuen prioritäten, englisch verpflichtend als maturafach, eine sprachwoche in der vierten, im hinblick auf die verpflichtende matura im gegenstand englisch, etwas mehr priorität habe sollte als eine sportwoche - eine überlegung wäre das wert.

als alternative könnte man ja, wie auch früher, im zweiten jahrgang bereits einen schikurs veranstalten - udd damit das im lehrplan eigentlich vorgesehene 'gemeinschaftsgefühl, den klassenverband' früher als bis jetzt stärken, im dritten eine sportwoche machen, und in der vierten, für interessierte eine sprachwoche - und nicht als konkurrenz zu einer sportwoche.

man wird sehen, wie zukünftig die prioritäten, sport- oder förderung der sprachkompetenz, zb im vierten jahrgang, hier gesetzt werden - einmal als anregung gedacht.

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PS: um gleich dem vorurteil zu widersprechen, lehrer fahren gerne auf sprachwoche, weil sie da urlaub haben, 2 argumente:
(1) es gilt 24 stunden verantwortung zu haben für junge, dynamische, entdeckungsfreudige schüler; so was passieren sollte - gott sei dank bis dato, seit den 90er jahren, alles im grünen bereich - sind die lehrer die ersten, die zerfetzt werden - brauchen das eigentlich nicht, hätten zuhause ein ruhigeres leben, mit weniger verantwortung.
(2) und wer möchte zum x-ten mal eine woche auf 'urlaub' fahren an einen überschaubaren ort, den man seit den 90-er jahren fast jedes jahr besucht; wäre ungefähr so wie jedes jahr einmal eine woche nach mistelbach, oder stockerau, oder spannberg zu fahren, um dort 'urlaub' zu machen .....


PSS: habe nichts gegen "mistelbach, oder stockerau, oder spannberg..." ^^